Das Projekt
Genuss und Inklusion im Foodtruck
zur Zeit inaktiv
Ein besonders schöner Foodtruck mit noch schönerem Konzept - bei HEIMAT gibt's kreativ belegte Lieblingsbrote und ganz nebenbei wird auf Festivals, Märkten und anderen Events Inklusion in den Alltag integriert. Und das Beste: Alle haben riesigen Spaß dabei!
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Ein besonders schöner Foodtruck mit noch schönerem Konzept - bei HEIMAT gibt's kreativ belegte Lieblingsbrote und ganz nebenbei wird auf Festivals, Märkten und anderen Events Inklusion in den Alltag integriert. Und das Beste: Alle haben riesigen Spaß dabei!
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Hier liegt der Fokus nicht auf den Unterschieden, sondern auf dem, was verbindet: die Freude an Events wie Brückenfestival oder Folk im Park, an leckerem Essen und am Miteinander. Dass der HEIMAT-Foodtruck ein inklusives Konzept verfolgt, darf hier ruhig erst auf den zweiten Blick auffallen, denn die Arbeit mit Menschen mit Behinderung ist hier vor allem eins - ganz alltäglich. Inklusion passiert hier so sympathisch und auf Augenhöhe, dass nicht nur die mit Liebe belegten Brote Freude machen, sondern auch die Begegnungen, die immer inspirierend, herzlich und voll schöner Überraschungen sind.
Sandra Engelhardt und ihr Mit-Gründer Johannes Herzing, die für ihre ehrenamtliche Arbeit schon den Nürnberger Inklusionspreis erhalten haben, wollen mit HEIMAT vor allem eins erreichen: Berührungsängste mit dem Thema Behinderung abbauen und zeigen, dass man Menschen mit Handicap durchaus einiges zutrauen kann. Wie viel sie stemmen, das kann selbst für die eigene Familie überraschend sein, wenn plötzlich Brote geschmiert und ein ganz normaler Job gemacht werden.
Im über Crowdfunding und Spenden finanzierten Truck wird auf gute Qualität der Produkte viel Wert gelegt - und das schmeckt man! Vom Süßkartoffel-Aufstrich über Schäuferle-Topping ist hier alles dabei, was das Feinschmecker-Herz begehrt, und so geht das Konzept auf. Die Gäste kommen, weil's Spaß macht und schmeckt, und die Arbeit mit Menschen mit Behinderung findet da statt, wo sie hingehört - mitten im Alltag.
Und wenn die Mitarbeiter_innen am Ende sogar länger bleiben möchten, als ihre Schicht vorgibt, dann hat man definitiv alles richtig gemacht!
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