DRINK & DRAW
Das Projekt
Zeichnen in kreativer Gesellschaft
Egal ob Albrecht Dürers Reinkarnation oder Liebhaber von Window Color - beim DRINK & DRAW ist erlaubt, was gefällt. Im Fokus des monatlichen Treffens stehen der Austausch und das Zeichnen in großer Runde.
Egal ob Albrecht Dürers Reinkarnation oder Liebhaber von Window Color - beim DRINK & DRAW ist erlaubt, was gefällt. Im Fokus des monatlichen Treffens stehen der Austausch und das Zeichnen in großer Runde.
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An wechselnden Orten kommen seit 2012 alle zusammen, denen es nicht reicht, zu Hause am Schreibtisch zu sitzen. So wie das Publikum ändert sich auch die Location laufend - Germanisches Nationalmuseum, Zentralcafé, Arsch & Friedrich und die Privatwohnung des Initiators Johannes Stahl waren schon Stationen des Events. In letzterer fanden die ersten, kleinen Versammlungen früherer Design-Student_innen statt, mittlerweile füllt die Veranstaltung auch große Bars wie die Weinerei mit Malwütigen. Etabliert hat sich das DRINK & DRAW mittlerweile im Cobra Club im Norden der Stadt. Das Konzept ist so einfach wie gut: Stifte, Pinsel und Malgrund mitbringen, Getränk der Wahl kaufen und los geht's!
Für viele der Solo-Selbstständigen und Student_innen ist das DRINK & DRAW ein wichtiger Austauschplatz geworden. Zeichnen zur Entspannung, als Experimentierfeld oder Kommunikationsmittel - alle Interessierten finden einen Platz zwischen den Comic-Panels, Aquarellbildern, Tuschefedern, Graffiti-Sketches und Acrylfarben. Wer hier nicht loslässt und sich von der Stimmung mitreißen lässt, verpasst was. Aber am Ende packt es ja doch alle und auch der letzte, mürrische Stammgast fängt an, auf seinen Bierdeckel zu kritzeln.
Tags
- Nachbarschaften + Netzwerke
- # Co-Working
- # Design
- # Gastlichkeit
- # Handwerk
- # Hilfe zur Selbsthilfe
- # Kooperation
- # Lernen
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